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Veranstaltungen WS 22/23

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Veranstaltungen SoSe 22

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Dr. Ulrike Steinert

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Interdisziplinäre Ringvorlesung Gärten und Ideallandschaften

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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RAI 67 – Vorträge gemeinsam erleben

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Neues DFG-Projekt: Thesaurus Linguarum Hethaeorum digitalis

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Tagung: Herrscher im kulturellen Vergleich III

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Gastvortrag – Walter Sommerfeld

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Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Gastvortrag – Gösta Gabriel

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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Gastvortrag – Konrad Volk

Mehrsprachige Inschriften aus Elam

Dozent:innen: apl. Prof. Dr. Behzad Mofidi Nasrabadi; Univ.-Prof. Dr. Doris Prechel
Kurzname: S AO
Kurs-Nr.: 07.848.1410
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Akkadischen.

Empfohlene Literatur

Eine Bibliographie und Umschriften zu den Texten werden den TeilnhmerInnnen am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Im Rahmen des Blockseminars sollen die phonologischen und grammatikalischen Aspekte der elamischen Texte anhand von mehrsprachigen Inschriften behandelt werden. Zurzeit ist eine genaue Rekonstruktion der elamischen Phonologie nicht möglich, da die elamischen Texte hauptsächlich mit mesopotamischer Keilschrift geschrieben wurden, die für die elamische Sprache nur bedingt geeignet war. Anhaltspunkte zum Lautsystem können zum Teil durch nähere Betrachtung der Personen- und Ortsnamen gewonnen werden. Hierfür sollen im Seminar zuerst Teile von achämenidischen dreisprachigen Texten herangezogen werden.  

Aus der mittelelamischen Zeit sind einige Bilinguen in akkadisch und elamisch bekannt, die zum besseren Verständnis der Wort- und Satzbildung behandelt werden. Hinzu kommen bestimmte Passagen, die getrennt voneinander mal in einem elamischen und mal in einem akkadischen Text vorkommen. 

Weiterhin werden die zweisprachigen elamisch-akkadischen Inschriften vom Ende des 3. Jt. v. Chr. überprüft, bei denen das Elamische in der sog. Linearschrift geschrieben wurde.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
19.04.2022 (Dienstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
20.04.2022 (Mittwoch) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
21.04.2022 (Donnerstag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
22.04.2022 (Freitag) 10:00 - 16:00 00 308 Ägyptologie
9133 - Aareon-Gebäude
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